Herbert Grönemeyer brachte es vor 36 Jahren mit drei Worten auf den Punkt: “Männer weinen heimlich”, sang er 1984.

Warum dieser Blog

Pure Verzweiflung und Hilflosigkeit.

Seit Jahren erlebe ich psychische Gewalt seitens meiner Frau.

Anfangs habe ich das nicht wahrgenommen, die letzten Jahre/Monate hat sich das Ganze so zugespitzt, dass ich jetzt nicht mehr damit umgehen kann.

Seit einigen Monaten gehe ich nun zu einem Psychiater, welcher mir hilft, mit dieser Situation umzugehen und mir dann auch bestätig hat, dass ich abolsut gesund und normal sei und ein ausserordentlich guter Mann sei :-)

Mit diesem Blog möchte ich folgendes erreichen:

  • Verarbeitung meinerseits
  • Hilfe und Ratschläge einholen
  • Personen ansprechen, welche ähnliches erleben

Neben der Möglichkeit Kommentare unter Feedback zu hinterlegen, kann man mich auch via E-Mail erreichen.

Wie hat es angefangen

Meine Frau behauptet seit Jahren, dass ich psychisch schwer krank sei, in eine Klink eingewiesen werden müsse oder ein sofortiger Fürsorglicher Freiheitsentzug eingeleitet werden müsse.

Zudem ist sie seit Monaten überzeugt ich sei ein Narzisst, seit einigen Wochen meint sie, ich sei ein maligner Narzisst, und nun bin ich sogar ein versteckter maligner Narzisst - angeblich sind das die Schlimmsten :-)

  • Mich schockiert nur, dass sie nach 18 Jahren mein Herz, mein Innerstes, meine Seele, meine Sehnsüchte, mein Ich, meine Werte in keiner Weise erkannt hat - heute vermute ich, dass sie das nie wollte - mehr siehe unter “Gedanken”

All dies sagt sie vor unseren Kindern, sagt und schreibt das all unseren Freunden, Bekannten und Verwandten, dies seit Jahren!

Das ist nur ein Teil der täglich zu ertragenden Demütigungen; dazu kommen die regelmässigen Erniedrigungen, Beschimpfungen und Befluchungen.

In diesem Blog berichte ich in mehr oder wenigen regelmässigen Abständen, was ich und meine Kinder zu Hause erleben.

Mit Personen oder Familien, welche nicht auf Ihre Meinung über mich einsteigen, bricht sie jeweils unverzüglich den Kontakt ab. Ich habe mehr als 15 solcher “Abbruch-Geschichten”.

Sie sagte auch schon des öfteren, dass es schade sei, dass ich noch lebe und nicht verstorben sei, ich könne mich ja noch immer umbringen (letztes Jahr hatte ich einen unerwarteten Vorfall, woran ich fast verstorben wäre).

Dieses Jahr wollte sie mich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen, was aber nicht klappte. Nun hat sie angefangen, mich bei der Polizei zu melden und anzuklagen (ein Anwalt ermahnte mich, mir grosser Warhscheinlichkeit habe ihr Anwalt sie beraten so zu handeln - das sei ein übliches Vorgehen von Anwälten im Kt. Zürich).

Sie durchsucht regelmässig meine Briefpost und meine persönlichen Unterlagen in meinem Büro und in meinem Arbeitszimmer. Diese Unterlagen kopiert sie und schickt diese Ihrem Anwalt, damit dieser und weitere Personen diese nutzen können, um irgendwie gegen mich vorgehen zu können.

Psychiater, Ärzte und andere Fachpersonen sagen mir immer wieder sehr deutlich, dass diese Frau sehr gefährlich sei, und sie dringest Hilfe suchen sollte.

All diese Fachleute drängen mich dazu auf, dass ich sofort ausziehen solle, weil ich sonst dabei kaputt gehe und auch meine restliche Würde verlieren werde.

Ich bin bis jetzt nur wegen der Kinder geblieben, denn diese lieben und brauchen uns beide, sie könnten nicht verstehen und nicht damit umgehen, wenn ich ausziehe.